Freitag, 20. Juni 2008
Die Frankfurt School of Finance & Management und die Johann Wolfgang Goethe-Universität erhalten von der Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute GmbH (IFK) jeweils EUR 1 Mio. als Zuwendung für ihre Stiftungen.
Diese Ankündigung machte Dietmar Schmid, der Vorsitzende des Beirates der IFK, im Rahmen eines Festaktes zum 60jährigen Bestehen der Organisation am Freitag in Frankfurt.
Ziel der Zustiftungen ist es, den Kapitalstock der beiden Hochschulen zu erhöhen, und so die interdisziplinäre Forschung und Ausbildung im Finanzbereich praxisnah weiter zu entwickeln. Dies sei auch ein Beitrag, die Hochschuleinrichtungen der Mainmetropole national wie international weiter zu stärken, fügte Schmid hinzu.
Die IFK wurde 1948 - kurz nach der Währungsreform - als Selbsthilfeorganisation gegründet. Alle drei Säulen des Kreditgewerbes sind durch die 14 Gesellschafter vertreten - private Banken ebenso wie öffentlich-rechtliche bzw. genossenschaftliche Institute.
Maßgebliche Unternehmensaufgabe ist das Management von Kapitalbeteiligungen, die im Interesse des gesamten Kreditgewerbes liegen. Daneben fördert die IFK vornehmlich finanzwissenschaftliche Projekte an Hochschulen des Rhein-Main-Gebietes.
Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute GmbH (IFK)
Weißfrauenstraße 12-16
60311 Frankfurt am Main
Telefon +49 69 1748922-30