IFK stiftet Millionenbeträge für Frankfurter Hochschulen

Freitag, 20. Juni 2008

 

Die Frankfurt School of Finance & Management und die Johann Wolfgang Goethe-Universität erhalten von der Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute GmbH (IFK) jeweils EUR 1 Mio. als Zuwendung für ihre Stiftungen.

Diese Ankündigung machte Dietmar Schmid, der Vorsitzende des Beirates der IFK, im Rahmen eines Festaktes zum 60jährigen Bestehen der Organisation am Freitag in Frankfurt. 

v.l.n.r. Prof. Dr. Rudolf Steinberg, Präsident der Johann Wolfgang Goethe-Universität  Dietmar Schmid, Beiratsvorsitzender der IFK  Prof. Dr. Udo Steffens, Präsident der Frankfurt School of Finance & Management  Klaus J. Elsner, Geschäftsführer der IFK
v.l.n.r. Prof. Dr. Rudolf Steinberg, Präsident der Johann Wolfgang Goethe-Universität Dietmar Schmid, Beiratsvorsitzender der IFK Prof. Dr. Udo Steffens, Präsident der Frankfurt School of Finance & Management Klaus J. Elsner, Geschäftsführer der IFK

Ziel der Zustiftungen ist es, den Kapitalstock der beiden Hochschulen zu erhöhen, und so die interdisziplinäre Forschung und Ausbildung im Finanzbereich praxisnah weiter zu entwickeln. Dies sei auch ein Beitrag, die Hochschuleinrichtungen der Mainmetropole national wie international weiter zu stärken, fügte Schmid hinzu.

 

Die IFK wurde 1948 - kurz nach der Währungsreform - als Selbsthilfeorganisation gegründet. Alle drei Säulen des Kreditgewerbes sind durch die 14 Gesellschafter vertreten - private Banken ebenso wie öffentlich-rechtliche bzw. genossenschaftliche Institute.

 

Maßgebliche Unternehmensaufgabe ist das Management von Kapitalbeteiligungen, die im Interesse des gesamten Kreditgewerbes liegen. Daneben fördert die IFK vornehmlich finanzwissenschaftliche Projekte an Hochschulen des Rhein-Main-Gebietes.